Die Prognose des Statistischen Bundesamtes
Bereits im Jahr 2015 gab es in Deutschland 40,8 Millionen Haushalte. Laut des Statistischen Bundesamtes soll dieser Wert bis 2035 auf 43,2 Millionen Haushalte steigen.
Doch wie kommt es dazu? Neben der Veränderung der Altersstruktur und der Bevölkerungsgröße ist der Trend zu kleineren Haushalten ein entscheidender Aspekt dieser Entwicklung. Die Zahl der Menschen, die in kleineren Haushalten leben, dürfte dabei von rund 45 Millionen im Jahr 2015 auf etwa 50 Millionen im Jahr 2035 anwachsen.
Wie kommt es zu dem „Kleinere-Haushalte-Trend“?
Ein entscheidender Faktor, der diesen Trend prägt, sind die hohen Kosten für die eigenen vier Wände. Gerade in Großstädten und Universitätsstädten wie Frankfurt am Main, Mannheim, Mainz, Hamburg oder München müssen zahlreiche Haushalte Jahr für Jahr tiefer in die Tasche greifen – und es ist kein Ende in Sicht. So bezahlt ein Student für ein einfaches Zimmer (16 Quadratmeter) in einer Wohngemeinschaft bis zu 800 Euro. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für kleinere Haushalte bzw. müssen sich dafür entscheiden – egal, ob Student, Paar oder Familie.
Weitere Probleme, die mit diesem Trend einhergehen
Mal abgesehen von der hohen Miete bringt dieser Trend viele weitere Probleme mit sich, wie zum Beispiel Platzmangel oder Unzufriedenheit.
Platzmangel in den eigenen vier Wänden
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