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Kundengeschichte #3: „Ich brauchte einen optimalen Standplatz“

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Wie man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kann, erfuhr Thomas Teffner voriges Jahr im Frühjahr bei PRIME Selfstorage in Mannheim. Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Neckarau war, wie andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, zur Einweihungsfete geladen und nutzte die Gelegenheit zur gründlichen Besichtigung der neuen Räume. Denn er wusste: Die Garage der Hilfsorganisation, bei der er sich seit 35 Jahren engagiert, sollte bald saniert und renoviert werden. Und dann würde er ein Zwischenlager für Fahrzeuge und Ausrüstung brauchen.

PRIME Blog Feuerwehrmann

Als es dann soweit war, fackelte Teffner nicht lange: Bei PRIME Selfstorage hatte er exakt das gesehen, was er suchte. „Ich wusste, ich brauche einen etwas größeren Lagerraum. Was ich angeboten bekam, war super. Der Preis stimmt auch, also musste ich andere Alternativen nicht prüfen.“ 

Dabei kam es ihm weniger auf das Servicepaket rund um das Einlagern von Objekten aller Art an, Teffner: „Ich wusste ja, dass ich nur einen Standplatz brauche.“ Wichtiger war ihm, dass das 35 Quadratmeter große Zwischenlager, welches das DRK Neckar schließlich für ein knappes halbes Jahr mietete, nahebei liegt und mit einem Code jederzeit zugänglich ist.

Das geräumige Mietabteil ist mit einem großen Rolltor verschlossen und kann auch von größeren Fahrzeugen direkt im Hof der Anlage angefahren werden. Solche Räume werden gerne auch von Handwerksbetrieben genutzt, die Geräte und Ausrüstung für einen Zeitraum ein- bzw. zwischenlagern müssen. Dem leidenschaftlichen Autofahrer Teffner, der eigentlich Elektromechaniker ist und im Beruf nun Fahrer für Behindertentransporte ist, war wichtig, dass seine DRK-Anhänger ohne Probleme rangiert werden können.

PRIME-Selfstorage Feuerwehr Lagerraum

Zwei davon stehen nun bei PRIME Selfstorage. Der eine birgt ein Notstromaggregat, der andere Decken und Feldbetten. Ein Grill, der früher für Biwaks genutzt wurde, gehört auch zu Teffners Lagergut, dazu Verbandsmaterial und Kleidung, Schläuche und Handbücher. Alles ist griffbereit und leicht zugänglich, wenn Teffner und sein Trupp mit ihrem Sanitätsfahrzeug bei Veranstaltungen eingesetzt werden. „Da sind wir dann mit dem ganzen Material vor Ort.“

Demnächst wird Teffner mit dem Equipment und Hängern aus dem Zwischenlager in die nagelneue Garage umziehen. Und PRIME Selfstorage, so sagt er, in guter Erinnerung behalten: „Das war alles unkompliziert hier und für unsere Zwecke optimal.“


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© Jens Herdy / randnotizen.org
Auch Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz nutzen die Mietlager von PRIME Selfstorage. Sogar, um Fahrzeuge samt kompletter Ausrüstung ein- bzw. zwischenzulagern.